Über die groupV


Seit einigen Jahren beschäftigt sich das Kunstkollektiv groupV damit, das artistische Potential digitaler Technologien zu erforschen. Dabei sind die individuellen Herangehensweisen so vielfältig wie die Künstler*innen der Gruppe. Augmented und Virtual Reality (AR/VR) sowie generative KI dienen als Inspiration und Medium für ihr Schaffen und für innovative Ausstellungsformate. Bereits in 2021 hat die groupV unter dem Titel „Spielraum“ eine Ausstellung durchgeführt, die um virtuelle Komponenten erweitert wurde, so dass eine physische Ausstellung mit ihrem digitalen Zwilling experimentierte. Grundsätzlichere Fragestellungen wurden 2023 in der Ausstellung „Gretchenfrage 2.0 – Wie hältst Du‘s mit der virtuellen Welt?“ untersucht; im Sinne einer künstlerischen Betrachtung des menschlichen Seins im Hinblick auf den allgegenwärtigen Virtualisierungs-Hype.

Volkmar Hoppe,
dessen direkte künstlerische Kooperation mit der ukrainischen Künstlerin Beata Korn durch die Pandemie unmöglich wurde, hat das gemeinsame Kunstwerk virtuell erschaffen.

Peter Zuppa,
informatiker, künstler, gamer, developer, musiker

mit VR und AI lassen sich die grenzen der traditionellen kunst erweitern.
peter zuppa erstellt virtuelle welten und umgebungen, in denen künstlerische inhalte (bilder, animationen, 3D-objekte, performances) präsentiert und die mit hilfe von VR-technologien erlebt werden können.

Michaela Schrabeck,

Künstlerin, Kuratorin,

erkundet mit der VR-Brille begehbare 3-D Malerei in TILTBRUSH. Oder setzt sich mit den neuen Möglichkeiten auseinander, die künstliche Intelligenz (Midjourney oder Dall-E) bietet.

Paul Hirsch,

Kunst & Philosophie & Informatik,

interessiert sich für konzeptionelle „augmented reality“-Projekte. Er verbindet traditionelle Kunstansätze mit neuen Medien.

GroupV =

Volkmar Hoppe

Peter Zuppa

Michaela Schrabeck

Paul Hirsch

Zum virtuellen Atelierhaus (Spielraum, 2021)

Blick ins virtuelle Atelierhaus.

Das Atelierhaus als Social-VR-Raum bietet ganz neue Möglichkeiten, sich vor den Kunstwerken auszutauschen. Gleichzeitig ist es ein Ort der Erprobung neuer digitaler Kunstformen“

Fazit der GroupV

Loading