Was tun, wenn die üblichen Wege versperrt sind?
Kreativität drückt sich im Finden neuer Wege aus. So haben sich in Darmstadt vier Künstler zur „GroupV „zusammengetan, um das Virtuelle zu erkunden.
- Volkmar Hoppe, dessen direkte künstlerische Kooperation mit der ukrainischen Künstlerin Beata Korn durch die Pandemie unmöglich wurde, hat das gemeinsame Kunstwerk virtuell erschaffen.
- Peter Zuppa programmierte zusammen mit Volkmar Hoppe das virtuelle Atelierhaus als Ort der Erprobung virtueller Kunstformen, z.B. eigener virtueller animierter Skulpturen.
- Michaela Schrabeck erkundet mit der VR-Brille begehbare 3-D Malerei in TILTBRUSH.
- Paul Hirsch erweitert sein Repertoire uns lotet u.a. die Darstellbarkeit seiner Holzskulpturen im virtuellen Raum aus.
„Das Atelierhaus als Social-VR-Raum bietet ganz neue Möglichkeiten, sich vor den Kunstwerken auszutauschen. Gleichzeitig ist es ein Ort der Erprobung neuer digitaler Kunstformen“
Fazit der GroupV