Konzept

Die thematische Ausstellung „Spielraum“ fand im Oktober 2021 mit einem real-analogen sowie einem digital-virtuellen Teil statt. Die digitale Schau bleibt im virtuellen Raum besehen. Sie entspricht nicht 1:1 der analogen Aussstellung, sondern enthält auch Werke, die nur im digitalen Raum möglich sind.

So wurde also ein großer neuer Spielraum in diesem Ausstellungskonzept eröffnet: ein zusätzlicher virtueller Raum parallel zu der physischen Ausstellung – das bekannte reale Atelierhaus in Darmstadt mit seinem neuen digitalen Verwandten, dem virtuellen Atelierhaus. Das „digitale Atelierhaus“ versteht sich als ein Pilotprojekt für weitere digitale Erkundungen und damit als „Spielraum“ für künstlerische Erforschung digitaler Möglichkeiten.

Kuratierung: Michaela Schrabeck

Organisation, technische Realisation: Volkmar Hoppe, Paul Hirsch, Peter Zuppa, Michaela Schrabeck. Unterstützt durch die FH Erfurt, Prof. Rolf Kruse

Teilnehmende Künstler*innen

Lukas Einsele, Darmstadt – Anja Hantelmann, Offenbach – Paul Hirsch, Darmstadt – Volkmar Hoppe, Mühltal – Beata Korn, Ushgorod/Ukraine – Sabine Hunecke, Messel – Beate Körner, Leipzig – Elke Emmy Laubner, Darmstadt – Georg Schrabeck, Darmstadt – Michaela Schrabeck, Darmstadt – Peter Zuppa, Darmstadt

Spielräume sind in der gegenwärtigen Zeit seltener und enger geworden. Wie werden Spielräume in der nachpandemischen Welt aussehen und sich gestalten lassen?

Fotos

Atelierhaus (VR)

Virtuelles Haus

CoEx-22

Duo

Volkmar Hoppe

Atelierhaus (Real)

Finissage der analog/virtuellen Ausstellung „SPIELRAUM“ im Oktober 2021
Ein Gast besucht die virtuelle Ausstellung
Blick in die Ausstellung mit Werken von Beate Körner, Volkmar Hoppe, Elke E. Laubner und Michaela Schrabeck.

Wir danken

für die wertvolle techische Unterstützung:
Prof. Rolf Kruse, FH Erfurt (Digitale Medien und Gestaltung)

sowie die Förderung durch: